Coaching Methoden
Ziel des Coachings ist es, dass Sie Ihre Ressourcen und Fähigkeiten entdecken und einsetzen. Als Coach begleite und unterstütze ich Sie mithilfe unterschiedlicher Methoden dabei, eigene Lösungen zu finden und ziel- und handlungsorientiert umzusetzen.
Coaching- und Therapiemethoden
Die Coachingmethoden werden ganz auf Ihre individuellen Bedürfnisse angepasst.
Mehr Informationen erhalten Sie durch Klick auf das jeweilige Thema.
Die Verhaltenstherapie ist eine wissenschaftlich anerkannte Therapiemethode, die davon ausgeht, dass unser Denken und Verhalten durch unsere Umgebung erlernt ist. Auf diesem Hintergrund bietet sie konkrete Methoden an, mithilfe der Klient ungünstige Kognitionen oder Verhaltensmuster bearbeiten und verändern kann.
Das Neurolinguistische Programmieren wurde in den 70er Jahren von dem damaligen
Assistenzprofessor der Linguistik John Grinder und dem Psychologiestudenten Richard Bandler entwickelt. Sie untersuchten die Therapiemethoden der bekannten Therapeuten Fritz Perls (Gestalttherapie) Virginia Satir (Familientherapie) und Milton Erickson
(Hypnotherapie). Daraus entwickelten sie Modelle und Methoden, die heute im Kommunikationstraining, Coaching und in der Therapie vielfach eingesetzt werden.
Der Facharzt für psychosomatische Medizin und Psychotherapie Dr. Gunter Schmidt verband die systemische Therapie mit der Hypnotherapie von Milton Erickson und entwickelte die Methode der hypnosystemischen Konzepte. Er geht davon aus, dass das Erleben der Menschen durch die Fokussierung der Aufmerksamkeit gesteuert wird und jederzeit neu erzeugt werden kann.
Hierbei verbinden sich bewusste und unbewusste Elemente. Belastende Symptome z.B. können unbewusst ablaufen und die Ursachen sind den betroffenen Menschen oft nicht zugänglich. Die Methode der hypnosystemischen Konzepte kann dazu dienen, unbewusst ablaufende Prozesse in das Bewusstsein zu bringen und lösungsorientiert und ressourcenvoll zu verändern.
Der Arzt, Psychiater und Sozialwissenschaftler Jacob Levi Morena ( 1889-1974) entwickelte die therapeutische Methode des Psychodramas. Insbesondere zwischenmenschliche oder innere Konflikte können bearbeitet werden. Im Einzelsetting werden Methoden wie Rollentausch, Aufstellungsarbeit und die Arbeit mit den inneren Anteilen angewendet. Der Perspektivenwechsel ermöglicht ein tieferes Verständnis für den
Anderen. Die Bewusstwerdung und die Arbeit mit den eigenen inneren Anteilen ist ein spannender und sehr lebendiger Prozess und kann Ihnen neue Erkenntnisse zu Ihrem eigenen Verhalten und ihrer individuellen Persönlichkeit eröffnen und somit Veränderungen ermöglichen.
Der amerikanische Psychotherapeut Frank Farelly entwickelte die Form der provokativen Psychotherapie. Die Therapeutin Dr. Noni Höfer hat diese Therapieform weiter entwickelt. Die humorvolle Provokation soll den Klienten “ herauslocken“ und „herausfordern“, damit sie eine Positionierung zu dem eigenen Thema vorzunehmen können. Die Haltung des Coachs/ Therapeuten ist dabei wertschätzend und empathisch. Humor spielt in dieser Therapiemethode eine sehr große Rolle.
„Gelassenheit ist die angenehmste Form des Selbstbewusstseins“ (Marie Ebner- Eschenbach)
a) Progressive Muskelrelaxation (PMR)
Die Progressive Muskelrelaxation wurde 1928 von dem Arzt und Physiologen E. Jacobsen ( 1885-
1976) entwickelt. Er fand heraus, dass ein direkter Zusammenhang zwischen angespannter Muskulatur und innerer Unruhe, psychischer Belastungen wie Stress und Angst besteht. In der Progressiven Muskelrelaxation erfahren die Klienten, ihre eigene Anspannung besser wahrzunehmen und zu lernen, wie sie gezielt und systematisch alle Muskelgruppen ihres Körpers
wirksam anspannen und danach entspannen können. Zahlreiche Studien weisen ihre Wirksamkeit bei den unterschiedlichsten Krankheitsbildern nach.
b) Autogenes Training (AT):
Das Autogene Training wurde 1920 von dem Arzt und Professor Johannes Schultz entwickelt.
Durch die konzentrative Selbstentspannung können die Selbstheilungskräfte des Körpers angeregt werden. Das Autogene Training kann direkt auf die Atmung/ den Puls und den Wärmehaushalt des Organismus einwirken. Die Wirksamkeit des Autogenen Trainings wurde in zahlreichen Studien belegt.
Therapie
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- Keine langen Wartezeiten
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Coaching
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- Effektiv und lösungsorientiert